Fertigstellung: August 2023
Bauherr: Brlo GmbH
Projektbetreuende: Studio Karhard, angestellt
Foto: Robert Rieger/Jule Kuhn-Weidler
Bauherr: Brlo GmbH
Projektbetreuende: Studio Karhard, angestellt
Foto: Robert Rieger/Jule Kuhn-Weidler
Planungsumfang:
335 m2
Gastrotresen + Vollküche
Späti + 360° Bar + WC-Bereich
Gasträume: 144 Sitzplätze
Außenbestuhlung
335 m2
Gastrotresen + Vollküche
Späti + 360° Bar + WC-Bereich
Gasträume: 144 Sitzplätze
Außenbestuhlung
Aufgabe:
Projektleitung, alle Leistungsphasen
Gastronomie in einem denkmalgeschützten
Altbau mit Bauantrag für eine Umnutzung
im Sonderbauverfahren und dazugehörenden
umfangreichen brandschutztechnischen
Maßnahmen, neuer Lüftung für die Vollküche
und WC-Anlagen, sowie einer zentralen
Kälteanlage.
Projektleitung, alle Leistungsphasen
Gastronomie in einem denkmalgeschützten
Altbau mit Bauantrag für eine Umnutzung
im Sonderbauverfahren und dazugehörenden
umfangreichen brandschutztechnischen
Maßnahmen, neuer Lüftung für die Vollküche
und WC-Anlagen, sowie einer zentralen
Kälteanlage.
Auf insgesamt 335 m2 sollte ein neues Restaurant für die Berliner Brauerei BRLO entstehen. Das Start-Up plant in Zukunft auch weitere Gastronomien zu eröffnen, daher sollte dieses Restaurant als Grundlage einer Corporate Identity dienen. Die Brauerei hat eine große Auswahl an hochwertigen Bieren, sowie ein gehobenes gastronomisches Angebot mit vegetarischem Schwerpunkt. Die zuvor ansässige Bar hatte eine geringere Gastfläche mit angrenzenden Büroflächen. Diese sollten im Zuge einer neue Baugenehmigung wegfallen und durch mehr Gastfläche ersetzt werden.
Die Baugenehmigung erforderte hohe brandschutztechnische Maßnahmen und eine Ertüchtigung der Decke und dessen Statik. Um dem gehobenen gastronomischen Standard gerecht zu werden wurde mit qualitativen und ehrlichen Materialien gearbeitet. Mehrere Generationen Fußboden und deren verschiedene Höhen wurden entfernt und durch einen barrierefreien, fugenlosen Gussasphalt ersetzt. Um einige alte Dielen wieder zu verwenden wurden diese aufgearbeitet und in einem Podest für weitere Sitzplätze und/oder musikalische Darbietungen wieder eingesetzt. Die Decke ist zusätzlich umfangreich akustisch ertüchtigt worden. Lagenweise Tapete wurde entfernt, die darunter liegende Backsteinwand und die zum Teil noch verputzten Wände wurden so belassen. Die aufgebrachte geschlemmte Farbe gleicht Farbunebenheiten aus.
